Sommer 2018
Eindrücke aus dem BIGA-Sommer 2018
Eindrücke aus dem BIGA-Sommer 2018
Am 30. März (Karfreitag) feierten wir für einmal mit Andacht. An unserem internen Eier-Tötsch und Rümli-Tätsch verzichteten wir auf so einiges (Familie, Fleisch & Autofahren).
Leider hatten wir einige Abgänge dieses Jahr, dafür konnten wir auch viele junge Hasle für unseren Verein begeistern. Am Tag nach der GV feierte unser Megerus Geburtstag, als um Punkt 00.00 Uhr die komplette Versammlung das Glas erhebte und mit lauter dröhnender Stimme zum Geburtstagslied einstimmte, bebte der Engel-Saal regelrecht. Jedenfalls bis gemerkt wurde, dass Megerus wohl als einziger in der Gaststube war..
Am 29. Juli waren wir erfolgreich am Chräje-Cup unterwegs. Unser Erfolg hallte bis zum Kantonsspital Wolhusen. Da hatten wir bereits im Frühjahr Leute die sich für den Pechvogel-Preis nominieren.
Auch diesen Sommer brachten wir unsere Freude über die Kantonsgrenze hinaus. Dieses Jahr ans Openair Lumnezia ins Bündnerland. Zum Glück hatten wir einen guten Pavillon der uns (und unsere Bierfässer) vor dem Dauerregen schützten.
Unser frischgebackener Altgagser Piru heiratete am 25. August seine liebste Petra. Es war uns eine Ehre mit allen Gagsern ein Ständchen zu bringen. Natürlich nahm der gute Piru dann selbst noch die Trompete in die Hand und unterstützte uns bei seinem eigenen Ständchen. Danke für die schöne Zeit mit dir Piru.
Am 22. September war es wieder mal Zeit für unser Gagser-Picknick. Nach einem kurzen Marsch die kleine First obsi, verwöhnten uns die geburtstagsfeiernden Gebrüder-Duss mit einem währschaften Apero. In der Romooser Hütte war ein Bagger-Spiel vorbereitet, wo so mancher (oder besser: manche) mit Können überraschte.
Der Grill wurde angemacht, Kaffee aufgesetzt und der Abend war perfekt.
Am 8. Dezember war es zwar nicht mehr Sommer, aber wir heizten die Turnhalle Berghof als eingespieltes Team auf tropische Temperaturen. Zweifellos waren wir nicht die Besten, aber nichts desto trotz gaben wir im zweiten Teil des Abends nochmal Alles! Und zu unserem Erfreuen gab es nach diesem sportlichen Ereigniss nur ein Spitalaufenthalt unserer Seits. Die Hüsler-Sisters verletzten sich beide. Einmal am Kopf, einmal an der Hand. Für letzteres war der Spitalaufenthalt nötig.